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Unser
Spaziergang beginnt in der Durchfahrt. Sie liegt ganz unten im Gewölbe der Mühle. Von hier
führt eine breite aber steile Treppe hinauf in den Lagerraum. Das Mauerwerk hat hier beachtliche Ausmasse, schliesslich muss es den gesamten Turm tragen. |
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Das
besondere an einem Durchfahrtholländer ist die Möglichkeit mit
den Fuhrwerken auf der einen Seite in die Mühle hinein
und an der anderen Seite wieder hinaus fahren zu können.
Mitten in der Durchfahrt können dann die Säcke mit Mehl
oder Getreide auf- und abgeladen werden. Die Durchfahrt ist symmetrisch aufgebaut und besteht in der Mitte aus einem grossen Raum unterhalb des Mühlenturms. Angrenzend sind vier Räume angemauert, die das Gewölbe für den Mühlenberg bilden. Zwei dieser Räme beinhalten die Tore. Die Tür zum Raum auf der linken Seite ist zugemauert und verbindet die Mühle mit dem Wohnhaus. Der Raum auf der rechten Seite wird heute als Lagerraum genutzt. Die einzige technische Einrichtung ist die links aus der Decke ragende Absackeinrichtung der im Lagerraum aufgestellten Reinigung. Durch den Kontakt mit dem Erdreich sind die Räume recht feucht und kühl. Dunkel ist es auch, wenn die Tore nicht geöffnet sind. Der Boden soll früher einmal mit Kieselpflaster belegt gewesen sein. in den 70 er Jahren hat man den Boden dann leider betoniert. |
Über die breite aber steile Treppe erreicht man den Lagerraum.
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